Papierarbeiten
Arbeiten auf Papier entstehen permanent – als Ideen/Entwurfsskizze, vor der Natur oder Architektur- zu hause oder auf Reisen – oder beim Aktstudium. Zeichnen ist mir wichtiger als Schreiben, es ist meine bevorzugte „Sprache“, ob in Graphit, Kreide, Kohle, Tusche oder Aquarell.
Die Tuschearbeiten beziehen sich oft direkt auf plastische Arbeiten. Manchmal verselbstständigen sich Skizzen oder Notate in der Überarbeitung, meist durch Farbe, zu eigenständigen Arbeiten.
Bildhauerisch-architektonisches Sehen manifestiert sich für mich in der Umsetzung von räumlichen Gegebenheiten im zweidimensionalen Medium- auf Papier.